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Thermalbad in Bad Kleinkirchheim in Kärnten

Thermalwasser aus der hauseigenen Heilquelle für Ihre Schönheit und Gesundheit

Das Hotel Pulverer ist ein ganz besonderes Hotel, das Ihnen Einzigartiges bieten kann: Aus den Tiefen der Nockberge sprudelt sekündlich frisches Thermalquellwasser direkt in die Becken der Pulverer Thermenwelt in Bad Kleinkirchheim. So kraftvoll sich dieses Element seinen Weg aus den Tiefen der Nockberge an die Oberfläche bahnt – so energiegeladen werden Sie sich nach einem Bad oder einer Wellnessbehandlung mit diesem Gesundheitselixier fühlen.

Die heilenden Kräfte des Thermalwassers sind wissenschaftlich erwiesen. Die Heilquelle in Bad Kleinkirchheim im Hotel Pulverer ist für jede Altersgruppe, Säuglingen und werdenden Müttern geeignet.

Folgende Vorteile wurden bei der Verwendung des Thermalwassers von Bad Kleinkirchheim festgestellt:

  • Anti-Aging-Effekt
  • Stärkung von Immunsystems und Kreislauf
  • Mildert allergische Erkrankungen
  • Bindegewebe und Gefäße werden gekräftigt
  • Rheumatische Erscheinungen werden gelindert
  • Wirkt Störungen des Herz-Kreislauf-Systems entgegen
  • Es wirkt positiv auf den Heilungsprozess
  • Bessere Schlafqualität
  • Stresslindernd, vorbeugend gegen Burnout und Erschöpfungszustände
  • Bestes Schönheitsmittel
  • Detoxwirkung

Die Kraft des Thermalheilwassers wird im Pulverer auf unterschiedliche Weise genutzt:

  • Bäder und Wellnessanwendungen mit Thermalwasser
  • Aqua-Fit im Thermalwasser
  • Quellwasser aus den Nockbergen zum Trinken im Zimmer
  • Granderwasser – belebtes natürliches Wasser aus dem Brunnen im Barbereich
  • Kneippen im hoteleigenen Bachlauf im Hotelareal

Energie tanken

Wer sich erschöpft und abgespannt fühlt, dem kann das Wasser viel zurückgeben, was im Alltag verloren ging. Das kraftvolle Element, das durch Granite, Gneise und Porphyr an die Oberfläche drängt, ist energiegeladen und schenkt Ihnen neue Kraft.

Sekündlich frisch

Die Thermalbecken im Hotel Pulverer werden laufend mit drei Litern pro Sekunde frischem Thermalwasser versorgt. Am Tag sind das mehr als 250.000 Liter frisches Heilwasser.

Wasseranalyse

Große Heilwasseranalyse der Thermalquelle „1/74“ Bad Kleinkirchheim der Bundesstaatlichen Anstalt für experimentell-pharmakologische und balneologische Untersuchungen in Wien. Die so genannte Akratotherme im Hotel Pulverer zeichnet sich durch einen hohen und ausgewogenen Anteil an Mineralstoffen wie Magnesium, Natrium und Kalium aus. Der Radongehalt ist niedrig.

Chemische Untersuchung: in einem Liter Wasser der Quelle 1/74 sind gelöst enthalten.

Kationen Milligramm (mg) Millival (mval) Millival-% (mval-%)
Natrium 5,1 0,2218 6,28
Kalium 1,65 0,0422 1,20
Magnesium 15,96 1,230 34,84
Calcium 40,68 2,030 57,51
Eisen 0,053 0,0019 0,05
Kupfer 0,0114 0,00036 0,01
Zink 0,0165 0,00050 0,01
Blei 0,00415 0,00004 0,00
Cadmium 0,00011 0,0000 0,00
Quecksilber 0,0000016 0,0000 0,00
Aluminium 0,032 0,00356 0,10
Summe Kationen: 62,5 3,530 100%

Anionen Milligramm (mg) Millival (mval) Millival-% (mval-%)
Fluorid 0,60 0,0316 0,90
Chlorid 4,10 0,1156 3,29
Jodid 0,06 0,00047 0,01
Nitrat 0,62 0,0100 0,29
Nitrit 0,18 0,0039 0,11
Sulfat 52,95 1,1024 31,37
Hydrogenphosphat 0,012 0,00025 0,01
Hydrogenarsenat 0,0052 0,00007 0,00
Hydrogencarbonat 137,3 2,250 64,02
Summe Anionen: 195,8 3,514 100%

Geschichte des Thermalheilwassers in Bad Kleinkirchheim

Reines, klares Wasser ist ein außerordentliches Geschenk der Natur von unschätzbarem Wert. Insbesondere das Thermalwasser in seiner naturbelassenen Form ist nicht nur angenehm, sondern auch gesund. Der erste "Badegast" und Entdecker des Thermalwassers in Bad Kleinkirchheim war Pfalzgraf Poto im Jahr 1055. Bei seiner Reise wollte er eigentlich nur den Durst stillen und übergoss seine Wunden mit dem Wasser. Das Bad Kleinkirchheimer Wasser half schnell bei der Heilung. Seither war die magische Wirkung überliefert. Bergbäuerinnen der Nockberge, die in sogenannten Rauchkuchln, Küchen ohne Abzug und voller Ruß, arbeiteten, pilgerten regelmäßig zur Heilquelle, um sich ihre Augen auszuwaschen. So konnten Entzündungen geheilt und das Augenlicht erhalten werden. Die Augenquelle befindet sich ganz nah beim Pulverer im Bergkirchlein St. Kathrein.

Privilegierten Personen wurde ein Bad im Heilthermalwasser Kärntens in Holztrögen angeboten. Bereits seit dem Jahr 1762 sind erfolgreiche Kuraufenthalte dokumentiert. Immer mehr Sommerfrischler folgten dem Ruf des Heilwassers nach Bad Kleinkirchheims. Im Jahr 1933 wurde das erste öffentliche Thermalbad gebaut. Familie Pulverer leistete einen großen Beitrag, indem sie Holz aus dem hauseigenen Sägewerk für den Bau stellten und Wirtin Maria Pulverer versorgte erst die Arbeiter und später die Sommerfrischler mit Essen und Getränken. 1975 begann die Pulverers mit dem Bau einer eigenen Therme und erhielten bald das Kurgütesiegel. Die jahrzehntelange Erfahrung bekommen Gäste bis heute zu spüren. In Sachen Thermalheilwasser sind die Pulverers Experten und Vorreiter.

Verbinden Sie Urlaub, Genuss, Luxus und Gesundheit und sichern Sie sich Ihr Zimmer im Pulverer, dem einzigen 5-Sterne-Hotel mit hauseigener Thermalheilquelle.

Therme, Sauna, Spa-Bereich